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Eines steht fest: Der Handlungsspielraum in der virtuellen Umgebung ist zu groß, es gibt keine konkreten Handlungsanweisungen für die Benutzer, wie beispielsweise bei Computerspielen. So versucht die Betreuergruppe spezielle Anwendungsszenarien für Studierende zu entwickeln. Diese sollen weiter reichen als die bloße Vermittlung der Informationen, die von der Webseite der Uni-Bibliothek übernommen und in der Virtuellen Bibliothek als Text-, Bild- oder Video-Dateien verfügbar sind.
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