|
|
Im Wintersemester 2006/07 erweitert das Team die Zielgruppe: Die Virtuelle Bibliothek soll ein Treffpunkt für ausländische Studierende werden, die sich (noch) nicht vor Ort befinden. Spielerisch sollen sie von außerhalb den Campus kennen lernen, Informationen sammeln oder schlichtweg einen ersten Eindruck bekommen. Im virtuellen Raum haben sie die Möglichkeit, erste Kontakte mit anderen Austauschstudenten knüpfen und sich austauschen. In Kooperation mit dem Auslandsreferat der Universität Konstanz entwickelt die Arbeitsgruppe eine Strategie, mit der sämtliche wichtige Informationen für ausländische Studierende in den dreidimensionalen Raum übertragen werden. So soll es beispielsweise ein Gebäude geben, in dem die Aufgaben der »ersten Woche in Konstanz« räumlich durchlaufen werden. Alle wichtigen Stationen der Austauschstudenten, vom Bürgerbüro bis hin zum Konstanzer Wahrzeichen »Imperia«, sollen im virtuellen Raum vertreten sein. Überraschendes soll es zu entdecken geben, zum Beispiel die legendäre Uni-Katze, die als programmierter Avatar durch die Bibliothek führt. |
|